Details
Sing, Hansi! - Lieder aus dem Gemeindebau
Anfang der 2000er begann Hansi Lang an einem neuen Album zu arbeiten: Sing, Hansi! – sein erstes Werk in Wiener Dialekt. In seiner Wohnung entwarf er Song-Skizzen, die musikalisch und stilistisch einen großen Bogen spannten. Doch das Projekt blieb in der Schublade liegen. Nach Hansis Tod übergab seine Tochter Lisa den gesamten musikalischen Nachlass an Thomas Rabitsch, seinen Freund und künstlerischen Wegbegleiter. Es war eine Sammlung unzähliger Demos und unvollendeter Ideen, die er auf selbstgebrannten CDs und Musikkassetten hinterlassen hatte. Die Intensität seiner Stimme und die poetische Kraft seiner Texte waren unübersehbar. „Es war ein Rohdiamant“, so Rabitsch, „dessen Wert ich im Hier und Jetzt erlebbar machen wollte.”
Die Entstehung des Albums
Die ursprünglichen Aufnahmen waren technisch unvollkommen – rudimentäre Computer-Layouts mit „Plastikgitarren“ und „Zwei-Finger-Keyboards“ - eben typische Demo-Aufnahmen, die nur als Produktionsvorlage dienten. Doch seine markante Stimme überstrahlt mit souveräner Gesangsperformance den ungeschliffenen Demo-Sound.Auf KI basierende Technologien ermöglichten es, seine Originalstimme zu isolieren und zu restaurieren. Rund um den Gesang wurde die gesamte Musik neu arrangiert und von Musikern eingespielt, um die ursprüngliche Intensität der Songs zu verstärken und ein zeitgemäßes Hörerlebnis zu bieten. Die Vision war klar: Hansi Langs unfertiges Werk sollte endlich vollendet werden – im Einklang mit seinem künstlerischen Erbe.Sing, Hansi! ist ein Zeitdokument – eine Reise durch verschiedenste musikalischen Welten, die durch den Wiener Dialekt zusammengehalten werden. Es zeigt neue, berührende Facetten einer getriebenen Künstlerseele.
Anfang der 2000er begann Hansi Lang an einem neuen Album zu arbeiten: Sing, Hansi! – sein erstes Werk in Wiener Dialekt. In seiner Wohnung entwarf er Song-Skizzen, die musikalisch und stilistisch einen großen Bogen spannten. Doch das Projekt blieb in der Schublade liegen. Nach Hansis Tod übergab seine Tochter Lisa den gesamten musikalischen Nachlass an Thomas Rabitsch, seinen Freund und künstlerischen Wegbegleiter. Es war eine Sammlung unzähliger Demos und unvollendeter Ideen, die er auf selbstgebrannten CDs und Musikkassetten hinterlassen hatte. Die Intensität seiner Stimme und die poetische Kraft seiner Texte waren unübersehbar. „Es war ein Rohdiamant“, so Rabitsch, „dessen Wert ich im Hier und Jetzt erlebbar machen wollte.”
Die Entstehung des Albums
Die ursprünglichen Aufnahmen waren technisch unvollkommen – rudimentäre Computer-Layouts mit „Plastikgitarren“ und „Zwei-Finger-Keyboards“ - eben typische Demo-Aufnahmen, die nur als Produktionsvorlage dienten. Doch seine markante Stimme überstrahlt mit souveräner Gesangsperformance den ungeschliffenen Demo-Sound.Auf KI basierende Technologien ermöglichten es, seine Originalstimme zu isolieren und zu restaurieren. Rund um den Gesang wurde die gesamte Musik neu arrangiert und von Musikern eingespielt, um die ursprüngliche Intensität der Songs zu verstärken und ein zeitgemäßes Hörerlebnis zu bieten. Die Vision war klar: Hansi Langs unfertiges Werk sollte endlich vollendet werden – im Einklang mit seinem künstlerischen Erbe.Sing, Hansi! ist ein Zeitdokument – eine Reise durch verschiedenste musikalischen Welten, die durch den Wiener Dialekt zusammengehalten werden. Es zeigt neue, berührende Facetten einer getriebenen Künstlerseele.
Zusatzinformation
Setanzahl | 1 |
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Tonträger | Vinyl |
Artikelnummer | PRV91675 |
Veröffentlichungsdatum | 13.01.2025 |
Tracks | Nein |