...aus Wien, gegründet in einem verspäteten Rückruf 2015, malen musikalische Bilder aus Texten, deren Inhalt poetischer Natur wie filmischem Wahrnehmen entspringen. Dem Indie- und Alternativerock der letzten Jahrzehnte verpflichtet, folgen bruecke mit melancholischer Genauigkeit ihrer musikalischen Expression. „Melancholie geht dir auf den Geist“ heißt es in „Es kann nicht ewig Mai sein“. So vergeht dieses Gefühl in der augenzwinkernden Leichtigkeit offener Gitarren und sich ins Ohr windender Synthklänge und Klavierstücke.
„Zwischen Bilderbuch und Wanda folgen wir einem dritten Weg, weniger Funky, weniger Gemeindebauromantik, expressionistischer.“ Robert Walther, Gitarrist&Keyboarder
Die Texte beschreiben cineastisch eine Bilderwelt, erzählen so Geschichten von Liebe, Aussichtslosigkeit, einer Heimat, die in der Welt steht, von Benachteiligten und Geduldeten. Selten ohne dunkle Sprache, denn irgendwo muss sie ja hin, aber immer mit einem unbändigen Überlebenswillen und dem Gefühl des letzten Tanzes. Die Sprache der Texte ist Deutsch, proeuropäisch gemischt. „Mein Vater stammt aus Luwigshafen in Deutschland.“ erzählt Sänger und Texter Rene Hartmann. „Aber natürlich schleicht sich der Akzent meiner Geburtsstadt Wien, die auch wiederkehrendes Thema einiger Lieder ist, immer dominant ein.“ Im Januar 2017 erschien mit „Ich schrieb an dein Herz“, eine Hommage an eine lebenslange Liebe, die Vorabsingle inklusive Video zum Debutalbum „von gestern nach hier“.
Termine 2018:
März
07.03.2018
Rocker in Hannover
08.03. 2018
Heimspiel in Köln
10.03. 2018
Die Villa Jam Session in Bad Vöslau
April
06.04.2018
Kulturzentrum in Enns
07.04.2018
Degree Club in Köln
08.04.2018
Chelsea in Wien
20.04.2018
Grüner Jäger in Hamburg
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